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Max Ackermann

Geb. 1887 in Berlin
Gest. 1975 in Unterlengenhardt (Schwarzwald)
war deutscher Maler und Grafiker. Er war Schüler von Adolf Hölzel in Stuttgart

1906 studierte Ackermann an der Kunstschule in Weimar, 1908 in Dresden, 1909 bei Franz von Stuck in München an der Akademie der Bildenden Künste. 1912 ging er nach Stuttgart wo er an der Königlichen Akademie der bildenden Künste in den Schülerkreis von Adolf Hölzel eintrat. Hier lernte er den Zugang zur abstrakten Malerei, die für ihn die absolute war.
1930 gründete er an der Volkshochschule in Stuttgart ein Seminar für *Absolute Malerei*. 1936 erhielt er Lehr-u.Ausstellungsverbot und seine Werke galten als 'entartet'. 1936 schloss sich Ackermann dem Höri-Kreis an, er siedelte nach Hornstaat am Bodensee. Nach dem Zweiten Weltkrieg pendelte Ackermann zwischen seinem Wohnort am Bodensee und Stuttgart. Ab 1951 Mitglied im neugegründeten Deutschen Künstlerbund. 1957 erhielt er den Professorentitel durch das Land Baden-Württemberg und er zog endgültig nach Stuttgart.
Es gab zahlreiche Einzel-u.Gruppenausstellungen in ganz Deutschland zu sehen.

Seine Bekanntheit und Popularität verdankt er nicht zuletzt seinem großen durckgrafischem Werk. Schon früh schuf Ackermann zahlreiche Radierungen und allein 1948 bis 1975 entstanden – in enger Zusammenarbeit mit bekannten Druckern wie Luitpold Domberger, Hans-Peter Haas und Roland Geiger mehr als 200 Siebdrucke.
Zudem gilt er für viele als der "Maler der Farbe Blau". Als Vertreter der abstrakten Kunst ist seine Bedeutung nicht zu unterschätzen.

Max Ackermann

Serigrafie, limitiert und handsigniert
90 x 62 cm

Max Ackermann

Serigrafie, limitiert und handsigniert
90 x 62 cm

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