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Luciano Castelli

Geb. Am 28. Sept.1951 in Luzern
ist ein schweizer Maler, Grafiker, Fotograf, Bildhauer und Musiker und weiterem Tätigkeitsbereich: Druckgrafik, Installation, Performance
Gemeinschaftsarbeiten mit Salomé und Rainer Fetting

Luciano Castelli besuchte bei Max von Moos den Vorkurs der Kunstgewerbeschule,lernte danach Schriftmaler und war anfangs der 1970er Jahre die Schlüsselfigur der Luzerner Bohéme. Castelli und seine Wohngemeinschaft gingen in die Kunstgeschichte ein durch Schnappschüsse, die der Künstler Franz Gertsch in monumentale fotorealistische Malereien umsetzte.
Der schrille Luciano Castelli hatte 1971 seine erste Einzelausstellung und war auch als Künstler an der Documenta 5 eingeladen, wo er Skulpturen von Altgegenständen wie ein Schuh oder ein Taschentuch präsentierte. Castelli wurde Szenestar.
1979 zog Castelli nach Berlin. Die Maler, die sich vom Intellektualismus und der Strenge der 1970er-Avantgarden abgrenzten, gingen als die Neue Wilde in die Kunstgeschichte ein. Castelli liess sich 1989 in Paris nieder und heiratete 1991 Alexandra, die er immer wieder malte.
Zur Zeit erlebt Castelli ein wachsendes Interesse an seinem Werk. 2015 präsentiert das National Art Museum of China in Peking eine große Ausstellung zum malerischen Werk, die danach ans Contemporary Art Museum in Shaghai geht.
Viele internationale Einzel- und Gruppenausstrellungen

Luciano Castelli - Akt

"Akt"

limitiert und handsigniert
Bildformat (cm): 100 x 68
mit Rahmen: 120 x 86

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