Geboren: 1925
Schwerpunkt: Malerei
1940 Lehre bei Reichspost / 1942 – 45 Soldat / 1946 Postamtsvorsteher im Erzgebirge / 1948-50 Übersiedlung nach Westdeutschland; Arbeit in Chemie-Fabrik und als Holzfäller / 1950-53 Studium an der Freien Kunstschule Merz in Stuttgart / 1954-64 Gebrauchsgrafik und Werbung / 1967-68 Philosophiestudium bei Max Bense, Universität Stuttgart / 1968 Erste Einzelausstellung in Karlsruhe.
Zusammenarbeit mit Axel Arndt und Moritz Baumgartl / 1972 Mitglied im Deutschen Künstlerbund / 1989 Ernennung zum Professor.
Menschen waren und sind dem Künstler nicht nur in seinem Leben wichtig, sie beherrschen auch seine Werke. Tänzer, Sportler, Menschen im Dialog, Hände, Köpfe, Reiter Schwimmer – das sind seine Motive. Konsequent gegenständlich und doch abstrakt sind die Bilder, wurden zunehmend reduziert. Da braucht es für die 'Hochspringerin' nur ein paar Linien und Quadrate, die Farben rot und gelb – der große Döringsche Ausdruck ist fertig. Döring ist Ästhet, die Schönheit zu suchen, zu finden und darzustellen ist sein Beweggrund." Es ist nicht die heile Welt, die beschworen wird, aber die Schönheit der Welt, die in kubistischen, expressiven, sachlichen und leisen Tönen in diesen Bildern Gestalt gewinnt.
Döring findet man auch bei
Kunst am Bau: Gesamtschule Stuttgart-Neugereuth, Teckcenter Kirchheim/Teck, Gewerbeschule Esslingen-Zell, Mauritiuskirche Güglingen, Allianz Stuttgart
"Der Tennisspieler"
Original
ca. 25 x 25 cm
"Die Befestigung"
Original
ca. 25 x 25 cm
"Blickfang"
Orig. / Unikat-Rahmen, echt Weißgold
ca. 25 x 25 cm
"Die Schwimmer"
Original
ca. 42 x 42 cm
"Gedanken"
Original
ca. 25 x 25 cm
"Der Pianist"
Serigraphie
limitiert und handsigniert
weiteres Angebot: Serigrafien, limitierte und handsignierte Auflagen (Tel. 0 70 31 / 87 27 55)